Neuverrohrung der Schwelme auf dem Gelände des Schwelmer Eisenwerkes

Es war ein Gefahrenpunkt in Sachen Hochwasser: Unter dem Gelände des ehemaligen Schwelmer Eisenwerks fließt die Schwelme, ein Zufluss der Wupper, in drei bis fünf Metern Tiefe. Da die Verrohrung nicht ausreichend bemessen war, baute der Wupperverband mit Hilfe der Haas Straßen- und Tiefbau GmbH eine neue mit einem doppelt so großen Durchmesser. Die größte Herausforderung: Am 25. Juni 2020 stand der Einbau eines 42 Tonnen schweren Revisionsschachtes mitten auf der Bundesstraße 7 in Schwelm an.